Gegen den Schulterschluss von Gewerkschaften und Militär
Gegen den Schulterschluss von Gewerkschaften und Militär.
Beteiligt euch an dem Protest bei der DGB-Bundesvorstandssitzung
am 2. Juli, ab 9.30 Uhr, Hackescher Markt in Berlin.
Wir widersprechen!
... Wie ihr seht, haben Hunderte von Kolleginnen und Kollegen in
ver.di, in der IG Metall, in der GEW und zahlreichen anderen
Gewerkschaften ihrer Empörung und ihrem Entsetzen über den
Schulterschluß zwischen Kriegsminister Thomas de Maiziere und DGB-Chef Michael Sommer eine Stimme und ein Gesicht gegeben und bundesweit diesen Aufruf der Frauenfriedenskonferenz aktiv unterstützt.
Nicht nur in ihren Gliederungen, Vertrauensleute- und
Betriebsratsgremien, in ihren Betrieben und Diensstätten etc. haben sie klar und deutlich Stellung bezogen, daß Michael Sommer hier nicht auf dem Boden gewerkschaftlicher Beschlüsse steht, geschweige denn ihre Interessen vertritt:
Kriegshändel sind mit den Kolleginnen und Kolleginnen und den
Belegschaften nicht zu machen, auch und gerade, wenn es um ihre
Arbeitsplätze geht! ( ) Eine befriedigende Antwort auf die gegen ihn erhobenen Vorwürfe vermochte Michael Sommer bisher nicht zu geben.
Statt dessen wurde von der Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik in seinem Auftrag ein belehrendes und
beschönigendes Statement u.a. auch an die Frauenfriedenskonferenz geschickt, das in keinster Weise ernsthaft auf die in unserem Aufruf erhobenen Vorwürfe eingeht mit diesem Schreiben bzw. Auszügen davon wird offenbar routinemäßig ein jeder beschieden und abgewimmelt, der
sich an Michael Sommer mit der Bitte um eine Stellungnahme bzw.
Rücknahme der Äußerungen wendet.
http://www.labournet.de/category/interventionen/kriege/
Beteiligt euch an dem Protest bei der DGB-Bundesvorstandssitzung
am 2. Juli, ab 9.30 Uhr, Hackescher Markt in Berlin.
Wir widersprechen!
... Wie ihr seht, haben Hunderte von Kolleginnen und Kollegen in
ver.di, in der IG Metall, in der GEW und zahlreichen anderen
Gewerkschaften ihrer Empörung und ihrem Entsetzen über den
Schulterschluß zwischen Kriegsminister Thomas de Maiziere und DGB-Chef Michael Sommer eine Stimme und ein Gesicht gegeben und bundesweit diesen Aufruf der Frauenfriedenskonferenz aktiv unterstützt.
Nicht nur in ihren Gliederungen, Vertrauensleute- und
Betriebsratsgremien, in ihren Betrieben und Diensstätten etc. haben sie klar und deutlich Stellung bezogen, daß Michael Sommer hier nicht auf dem Boden gewerkschaftlicher Beschlüsse steht, geschweige denn ihre Interessen vertritt:
Kriegshändel sind mit den Kolleginnen und Kolleginnen und den
Belegschaften nicht zu machen, auch und gerade, wenn es um ihre
Arbeitsplätze geht! ( ) Eine befriedigende Antwort auf die gegen ihn erhobenen Vorwürfe vermochte Michael Sommer bisher nicht zu geben.
Statt dessen wurde von der Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik in seinem Auftrag ein belehrendes und
beschönigendes Statement u.a. auch an die Frauenfriedenskonferenz geschickt, das in keinster Weise ernsthaft auf die in unserem Aufruf erhobenen Vorwürfe eingeht mit diesem Schreiben bzw. Auszügen davon wird offenbar routinemäßig ein jeder beschieden und abgewimmelt, der
sich an Michael Sommer mit der Bitte um eine Stellungnahme bzw.
Rücknahme der Äußerungen wendet.
http://www.labournet.de/category/interventionen/kriege/
nemetico - 26. Jun, 12:21