Berlin Charite

Sonntag, 8. Januar 2012

Youtube-Film zum Besuch der CFM-Streikenden am 22.11. in HH

(neun Minuten)
http://youtu.be/eKnbYwvvfys
Am Dienstag, 22.11.2011 kamen 200 CFM-Beschäftigte in vier Bussen aus Berlin, um vor den Toren der Firma Hellmann (ein weltweiter Konzern, der bei CFM beteiligt ist) in Wilhelmsburg und anschließend zusammen mit den outgesourcten KollegInnen der Firma KFE vor dem UKE ihren Protest laut kundzutun. Sie streikten in Berlin gegen Billiglöhne und für einen Tarifvertrag.
Dieser Filmclip, den ein Kollege von Jour Fixe gemacht hat, soll einen Eindruck von dem Besuch vermitteln. Einige linke Unterstützergruppen hatten aufgerufen, die Berliner KollegInnen zu begrüßen.
Bei unserem Jour Fixe am Mittwoch, 11.1.2012 um 18 Uhr 30 im Curiohaus, Rothenbaumchaussee 15 werden zwei KollegInnen von CFM über ihren Arbeitskampf berichten.
(Zur ganzen Einladung bitte nach unten scrollen).
Die KollegInnen haben mit ihrem zwölfwöchigen Streik auf die Situation von Millionen Outgesourcten und Leihkräften aufmerksam gemacht, daß viele von ihnen die Aufstockung bei Hartz IV in Anspruch nehmen müssen und sich entwürdigt fühlen.
Sie haben auch auf die Umwandlung der Arbeitswelt in den letzten 25 Jahren aufmerksam gemacht, eine Arbeitswelt, die nie ein Zuckerschlecken war, aber durch Privatisierung und Outsourcing total für die Bedürfnisse des Kapitals aufbereitet wird.

jourfixe HH

Freitag, 30. Dezember 2011

Mail vom Solidaritätskomitee für die CFM-Beschäftigten

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

am Freitag, 09. Dezember 2011 wurde der Streik der CFM-Beschäftigten nach 89 Tagen beendet. 93,33% der Mitglieder der gkl Berlin und 81,76% der Mitglieder von ver.di stimmten für die Annahme einer Eckpunktevereinbarung, die dem Arbeitgeber in der 13-wöchigen Auseinandersetzung abgerungen wurde.

Sie enthält einen Mindestlohn von 8,50 € ab Mai, unter Beibehaltung aller Zuschläge in voller Höhe, und eine Einmalzahlung von 300 Euro mit der Abrechnung des Januarlohnes. Der Mindestlohn bedeutet für über 500 Beschäftigte eine spürbare Einkommensverbesserung.

Zusätzlich wurden die Urlaubstage für die Betriebstechnik von 24 auf 26 Tage im Jahr erhöht.

Weitere wichtige Punkte sind ein Maßregelungsverbot und die Verpflichtung der Geschäftsführung, im Januar 2012 Verhandlungen über einen Manteltarif aufzunehmen. Es besteht keine Friedenspflicht. Sollte die Geschäftsleitung ihre bisherige Blockadehaltung nicht aufgeben, können die Gewerkschaften jederzeit erneut zum Streik aufrufen.

Dieses Ergebnis wird von den Streikenden als ein erster Schritt in Richtung eines angemessenen Tarifvertrages gesehen, wenn auch bei weitem nicht ihre Forderungen erfüllt wurden. Die KollegInnen sind mit erhobenem Haupt an die Arbeit zurückgekehrt und bereiten sich nun darauf vor, im neuen Jahr in die nächste Runde der Auseinandersetzung zu gehen.

Die Streikenden konnten 89 Tage durchhalten, weil sie ihren Kampf als eine politische Auseinandersetzung gegen Billiglöhne und für Arbeitnehmerrechte verstanden. Dabei spielte die viele Solidarität aus anderen Betrieben, Gewerkschaften und gesellschaftlichen Gruppen eine entscheidende Rolle. Die bundesweiten und internationalen Solidaritätsadressen, die offene Streikversammlung am 07. November, auf der Redner anderer Betriebe auftraten, zwei Solidaritätsdemonstrationen und verschiedene Aktionen, haben Mut gemacht und Kraft zum Weiterkämpfen gegeben.
Dafür möchten wir Euch ein herzliches Dankeschön aussprechen!

Doch die Auseinandersetzung ist noch nicht vorbei. Nun versuchen die KollegInnen die gewerkschaftlichen Organisationen im Betrieb zu stärken, um bei einem möglichen neuen Streik besser aufgestellt zu sein. Sollte es wieder zum Streik kommen, wird auch wieder Solidarität wichtig sein.

Schon jetzt gilt es aber, die Spaltungsversuche der Geschäftsführung zurückzuweisen. Diese hat die Reinigungskräfte, trotz Drängens und zäher Verhandlungen durch die Verhandlungsführer von ver.di und gkl Berlin, von der Einmalzahlung ausgenommen. Begründet wird dies damit, dass die Reinigungskräfte Urlaubsgeld erhalten. Dahinter steckt aber der Versuch, die Belegschaft zu spalten.

Um die Kolleginnen und Kollegen des wichtigen Reinigungsbereiches nicht allein stehen zu lassen, hat die Streikleitung entschieden, Spenden zu sammeln, um eine Einmalzahlung für diese KollegInnen zu ermöglichen Daher rufen wir auch während des Januars dazu auf, weiter zu spenden.

Bitte organisiert Unterstützung oder spendet selbst auf folgendes Konto:
Förderverein Solidarität in Arbeit & Gesellschaft (SOAG)

Konto-Nr. 166249
BLZ 410 500 95
bei der Sparkasse Hamm

Solidarische Grüße

Sascha Stanicic

Solidaritätskomitee für die CFM-Beschäftigten

Montag, 19. Dezember 2011

Berlin: Interview zum Ende des CFM-Streiks

Der Streik an der Charité Facility Management (CFM) ist nach 13 Wochen zu Ende. Ein Gespräch mit Kenan Uzundag, Reiniger für die CFM am Campus Benjamin Franklin des Krankenhauses Charité in Berlin-Steglitz.
http://de.indymedia.org/2011/12/321798.shtml?print=on

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Die Streikenden und der Aufsichtsrat - CFM Charite

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Waffenstillstand bei CFM

Gewerkschaften und Geschäftsleitung bei Charité-Servicetochter einigen sich nach zwölf Wochen Streik auf Mindestlohn und Einmalzahlung. 2012 weitere Verhandlungen
http://www.jungewelt.de/2011/12-07/036.php
»Das ist nicht das Ende des Konflikts«, betonte auch Sascha Stanicic vom Solidaritätskomitee, das die Streikenden seit Wochen aktiv unterstützt. »Auch wenn das materielle Ergebnis nicht gerade berauschend ist, können die Kollegen erhobenen Hauptes in den Betrieb zurückgehen, Kräfte sammeln und die nächste Auseinandersetzung vorbereiten«

Dienstag, 6. Dezember 2011

Wir lassen uns nicht spalten!

Spendenaufruf für die Streikenden an der Charité

Mit einem dreizehnwöchigen Streik haben Beschäftigte der Charité Facility
Management GmbH (CFM) in Berlin ein wichtiges Zeichen gegen Niedriglöhne
und prekäre Arbeitsbedingungen gesetzt und entschlossen für
einen Tarifvertrag gekämpft.

In Erwägung der Annahme durch die Urabstimmung wurde nun ein Zwischenergebnis erzielt, das einen Mindestlohn von 8,50 Euro festlegt und eine Verpflichtung auf Haustarifverhandlungen ab Januar 2012 enthält. Das ist ein erster Erfolg der Streikenden, bedeutet aber nicht das Ende des Kampfes für einen Tarifvertrag. Für das Jahr 2012 bereiten sich die KollegInnen auf eine Fortsetzung ihres Arbeitskampfes vor.

Die Einigung mit der Geschäftsführung sieht eine Einmalzahlung von 300 Euro vor, von der jedoch die Reinigungskräfte ausgeschlossen werden.
Hintergrund dieser Einschränkung, von der die Geschäftsführung nicht abweichen wollte, ist der Versuch die Belegschaft zu spalten. Das wollen die Streikenden nicht hinnehmen und ihre KollegInnen aus dem Reinigungsbereich nicht mit leeren Händen dastehen lassen. Deshalb rufen sie zu Spenden auf, um den Reinigungskräften aus diesen Spenden eine entsprechende
Einmalzahlung zu ermöglichen.

Deshalb rufen wir alle solidarischen GewerkschafterInnen auf, eine großzügige Spende zu machen, um die Einheit der Belegschaft zu bewahren und damit gute Voraussetzungen für die Fortsetzung des Arbeitskampfes im Jahr 2012 zu ermöglichen.

Spendenkonto:

Förderverein Solidarität in Arbeit & Gesellschaft
(SOAG)
Konto-Nr. 166249
BLZ 410 500 95
bei der Sparkasse Hamm

Solidaritätskomitee für die CFM-Beschäftigten
cfm.solikomitee@ googlemail.com
http<.77www.solikomitee .wordpress.com

Das Solidaritätskomitee wird unterstützt von der ver.di-Betriebsgruppe an der Charité, Alexandra Arnsburg (ver.di-Landesbezirksvorstand Berlin-Brandenburg), Thomas Pottgießer (ver.di-Betriebsgruppenvorsitzender Urban-Krankenhaus), Angela Ortleb (ver.di-Betriebsgruppenvorsitzende Vivantes-Krankenhaus Neukölln), Volker Gernhardt (stellv.Betriebsratsvorsitzender Vivantes), Christine Lachner (ver.di-Betriebsgruppenvorsitzende Urban-Krankenhaus), Margit Vollradt (ver.di Bezirksvorstand Berlin), Rainer Perschewski, EVG-Vertrauensperson, Betriebsrat DB Station&Service AG-Zentrale, Katrin Dornheim,
EVG-Vertrauensperson, Betriebsratsvorsitzende DB Station&Service AG-Zentrale, Jutta Krellmann, Inge Höger (beide MdB DIE LINKE) und GewerkschafterInnen und Aktiven aus
politischen/sozialen Organisationen und Bewegungen in Berlin (alle Funktionsangaben dienen zur Kenntlichmachung der Person)

V.i.S.d.P.: S. Stanicic, Tellstr. 4, Berlin

Freitag, 11. November 2011

S-Bahn-Uwe sagt, wie es ist

57 Tage Arbeitskampf bei Charité-Tochter: CFM-Beschäftigte und Gewerkschafter anderer Berliner Großbetriebe machen sich auf öffentlicher Streikversammlung gegenseitig Mut
http://www.jungewelt.de/2011/11-09/045.php

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Neueste Infos zum Streik bei CFM Charite

http://cfmsolikomitee.files.wordpress.com/2011/10/streikkurier_16.pdf
und ständig aktualisiert hier:
http://cfmsolikomitee.wordpress.com/

Donnerstag, 20. Oktober 2011

CFM Solidarität in HH

(verspätet gepostet)
Unterstützung der streikenden Berliner KollegInnen bei CFM/Charitee

KollegInnen von CFM, einer ausgesourcten Abteilung vom Charitè, dem größten Krankenhaus Berlins, führen seit über fünf Wochen einen verzweifelten Kampf. Hier in Hamburg organisieren GenossInnen der SAV (wie in Berlin auch) Unterstützung für die Streikenden.
Sie bitten euch, am Mittwoch, 19.10. um 15 Uhr 30 dabei zu sein. Näheres siehe unten. Wir schließen uns diesem Aufruf an!
Weitere Informationen über diesen wichtigen Kampf findet ihr unten im Text, in den links zu labournet und zum cfm Soli-Komitee.

Liebe KollegInnen und GenossInnen ,

wie viele von euch sicherlich mitbekommen haben, wird an der Berliner Charite seit dem 12. September gestreikt. Die Beschäftigten der Charité-Facility-Management (CFM) kämpfen für einen Tarifvertrag. Bei der CFM sind Stundenlöhne von 6,53€ keine Seltenheit. Nicht wenige KollegInnen müssen mit Hartz-IV aufstocken oder zusätzlich Wohngeld beantragen. Neu eingestellte KollegInnen erhalten in aller Regel befristete Verträge und haben zudem mit oftmals sehr langen Probezeiten zu tun.

2005 wurden die Servicebereiche der Charité zur Hälfte privatisiert. Die Konzerne Dussmann, Hellmann und VAMED erhielten den Zuschlag und gründeten die CFM, die zur Hälfte weiter der Stadt Berlin gehört. Es zeichnet sich ab, dass die Geschäftsführung der CFM eine prall gefüllte Streikkasse hat und versucht den Streik auszusitzen. Die Streikenden bitten um bundesweite Solidaritäts-Aktionen um ihren Kampf zu unterstützen.

Wir wollen deswegen die Niederlassungen von Dussmann, Hellmann und VAMED in Hamburg besuchen, dabei deren öffentliches Image schädigen und der lokalen Geschäftsleitung zeigen was wir von Armutslöhnen halten. Dabei gilt je mehr mitmachen, desto bessere Wirkung können wir erzielen.

Am Mittwoch den 19.10 ist VAMED dran. VAMED betreibt mit dem UKE die Klinik Facility-Management Eppendorf GmbH (KFE) (http://www.uke.de/zentrale-dienste/kfe/index.php) und die Klinik Medizintechnik Eppendorf GmbH (KME) (http://www.uke.de/zentrale-dienste/kme/index.php).

Wir wollen den KollegInnen der KFE, der KME und den anderen Beschäftigten des UKE von dem CFM-Streik berichten und werden bei der Gelegenheit sicherlich auch bei der Geschäftsführung vorbeikommen.

Treffpunkt: 19.10. 15:30 Uhr, Bhf. Kellinghusenstraße


mehr Informationen zum Streik:
Labournet: www.labournet.de/branchen/dienstleistung/gw/charite.html
CFM-Solikommitee: http://cfmsolikomitee.wordpress.com/
ein (etwas langes) Video zum Streik: http://vimeo.com/30447388

solidarische Grüße,
Fabian
SAV Hamburg

CFM Solidaritätskomitee

Ansprache Sascha Stancic
17.09.2011

Danketsu Blog

Internationale Kurznachrichten zu Arbeits- und Arbeiterkämpfen. Inspiriert von der japanischen Eisenbahnergewerkschaft Doro-Chiba

Danketsu

Das japanische Wort "Danketsu" bedeutet wörterbuchmässig übersetzt "Solidarität". Wie aber so oft hat das japanische Wort in der japanischen Sprache selbst eine noch viel komplexere Bedeutung, etwa im Sinne des Wahlspruchs der 3 Musketiere aus Alexander Dumas Roman: "Einer für alle! Alle für einen!"

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Klassenorientierte Arbeiterbewegung

Die Schaffung und Verbreiterung einer internationalen klassenorientierten Arbeiterbewegung ist ein Ziel der kämpferischen Eisenbahnergewerkschaft Doro-Chiba in Japan. Dies bedeutet unter anderem: (1) Arbeits- und Arbeiterkämpfe dürfen niemals sektoriell, kulturell, ethnisch oder national isoliert und eingegrenzt bleiben. Über alle diese (letztlich künstlichen) Grenzen hinweg muss Solidarität (Danketsu) praktiziert werden. (2) die Gesamt - Interessen aller Menschen, die nur Besitzer blosser Arbeitskraft als Produktionsfaktor sind (60-80% der Bevölkerung etwa in Ländern wie Deutschland oder Japan), also wissenschaftlich formuliert der Klasse des Proletariats, müssen stets im Vordergrund sein. (3) Es ist von einer Unversöhnlichkeit der Interessen von Kapital und Arbeit auszugehen. (4) Es gilt die unmittelbare und direkte Solidarität (Danketsu) zwischen den zahllosen Segmenten dieser Klasse weltweit ständig zu erzeugen und zu verbreitern.

Berliner Solidaritätskomitee mit den Werktätigen in Japan

Am 11.10.2011 riefen 4 Gründungsmitglieder das Berliner Solidaritätskomitee mit den Werktätigen in Japan ins Leben. Ziel des Komitees ist die Schaffung zahlreicher Kontakte zwischen deutschen und japanischen gewerkschaftlichen Aktivisten (wobei gewerkschaftliche Aktivisten keineswegs etwa auf formale Mitglieder von Teilorganisationen etwa des DGB begrenzt ist). Dieser Blog hier (Danketsu-Blog) ist allerdings nicht nur einseitig auf deutsch-japanische Arbeitersolidarität ausgerichtet, sondern nahm von Anfang an auch Kurzmeldungen über Arbeitskämpfe aus anderen Teilen der Welt auf. Damit realisieren wir auch auf beste Weise, was ein zentrales Anliegen der japanischen Doro-Chiba ist: Schaffung einer weltweit miteinander vielfältig vernetzten klassenorientierten Arbeiterbewegung; Danketsu erzeugen und immer weiter verbreitern.

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Meldungen im Danketsu-Blog

Soweit es in unseren Möglichkeiten steht, veröffentlichen wir jede uns bekannt gewordene Meldung über Arbeits- und Arbeiterkämpfe, ohne Rücksicht darauf, von welchen politischen Kräften diese Kämpfe geführt werden. Unser Prinzip heisst Klassensolidarität, also Solidarität aller Menschen, die Besitzer blosser Arbeitskraft sind.

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